Ganze 15 Runden lang lieferte sich Kuhlmann mit dem späteren Sieger, Udo Völker vom "Team Hemshof", ein hartes aber faires Kopf-an-Kopf-Rennen auf der zweistöckigen Rennstrecke. Am Ende musste sich der junge Politiker aber dem erfahrenen Hemshöfer geschlagen geben. "Das war ein rasanter Wettkampf, der mir und dem Team sehr viel Spaß gemacht hat", sagte Kuhlmann nach dem Finale. Seinem hartnäckigen Konkurrenten Völker dankte er insbesondere für das nervenaufreibende Endspiel.
Zuvor hatte sich neben Kuhlmann auch Thomas Klumpp für das Halbfinale qualifizieren können. Insgesamt hatten sich über 40 Fahrer angemeldet, die sich in zehn Vorläufen auf der Piste beweisen mussten. "Das war ein toller Auftritt unseres Teams", freute sich auch JU-Chef Steffen Funck. Und CDU-Landtagskandidat Christian Beilmann, Namensgeber des "Team Beilmann", fügte hinzu: "Wenn die Junge Union im Wahlkampf genauso engagiert kämpft, bin ich mehr als zuversichtlich. Das war eine saubere Leistung, meinen Glückwunsch!"
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