Die JU Ludwigshafen ist überzeugt, dass die Öffnung des Posttunnels zur weiteren Attraktivität der Hochschule Ludwigshafen beiträgt. Daher begrüßen wir die jüngsten Aussagen des Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Peter Uebel auf der Podiumsdiskussion der Hochschule Ludwigshafen, die gegenwärtige Situation zu verbessern.

Die JU Ludwigshafen ist überzeugt, dass die Öffnung des Posttunnels zur weiteren Attraktivität der Hochschule Ludwigshafen beiträgt. Daher begrüßen wir die jüngsten Aussagen des Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Peter Uebel auf der Podiumsdiskussion der Hochschule Ludwigshafen, die gegenwärtige Situation zu verbessern. Eine bessere Anbindung trägt wesentlich dazu bei, die Hochschul- und Technologiemeile sowie die Berufsbildenden Schulen an der Blies wieder in kurzer Zeit zu Fuß vom Hauptbahnhof erreichbar zu machen. Die Parksituation rund um die Bildungs- und Technologiemeile kann so entlastet werden. Ebenso begrüßen wir, dass die SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Jutta Steinruck diese Forderung ebenfalls unterstützt. “Nachdem die Stadt und die TWL ihre Hausaufgaben gemacht haben, hängt es nun an der Deutschen Bahn, sodass eine baldige Öffnung des Posttunnels erreicht werden kann.”, so der JU-Kreisvorsitzende Maximilian Göbel.

Den Mangel an bezahlbarem studentischen Wohnraum hat die JU bereits in ihrem kommunalen Standpunkt im vergangenen März ausgedrückt: “Dem Problem mit Quoten zu begegnen, halten wir jedoch für den falschen Ansatz. Beispiele wie das ehem. Hemshof-Center und das alte Corso-Kino zeigen, dass auch private Investoren wichtige Impulse setzen können”, so der JU-Vorsitzende Maximilian Göbel. Starre Vorgaben, wie Jutta Steinruck über eine Quote gefordert, lösen das Problem nicht, sondern verlangsamen nur den Bau neuer Wohnungen. Ein stetig wachsendes Ludwigshafen sollte vielmehr Flexibilität bieten. “Junge Menschen müssen hier gerne wohnen wollen - dafür muss die Stadt die Rahmenbedingungen, z.B. eine gute Verkehrsanbindung mit kurzen Wegen, gestalten.”, führt der stellvertr. JU-Vorsitzende Simon Rapp an. Große Chancen, neuen Wohnraum für Studenten zu entwickeln, sieht die JU Ludwigshafen dafür in der Innenstadt.

„Insbesondere mit Blick auf den Abriss der Hochstraße Nord und dem ebenerdigen Wiederaufbau, wollen wir unsere Forderung nach einer zeitnahen Öffnung des Posttunnels vor Beginn der Abrissarbeiten bekräftigen, um eine schnelle und attraktive Anbindung des Hauptbahnhofs an die Bildungs‐ und Technologiemeile zu ermöglichen“, unterstreichen die Vertreter der JU noch einmal abschließend. “Die Hochschule Ludwigshafen ist ein wichtiger Teil einer starken Stadtgesellschaft. Eine intensive Partnerschaft zwischen Stadt und Hochschule liegt daher im Interesse aller Ludwigshafener.”

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