Aufgrund der neuerlichen Debatte rund um die Sicherheit am Berliner Platz fordert die JU Ludwigshafen die Umbenennung des selbigen. „Denn nur eine Umbenennung kann verhindern, dass Straftaten am Berliner Platz vorkommen“, so der JU-Chef Maximilian Göbel.
„Problem gelöst“, ergänzt sein Stellvertreter Simon Rapp. „Die Kosten dieser Maßnahme dürften sich in sehr kleinem Rahmen bewegen. Gerade mit Blick auf die hohe Verschuldung der Stadt sind weitere solcher effizienten und effektiven Lösungen einzuführen“, so Rapp weiter.
In einem weiteren Schritt ist ebenfalls zu prüfen, ob nicht statt des Metropol-Hochhauses das Polizeipräsidium seinen neuen Standort am ehemaligen Berliner Platz bauen kann. Damit dürfte auch die Videoüberwachung und Sicherheitscontainer obsolet werden. „Als Junge Union setzen wir uns konsequent für mehr Sicherheit ein, damit sich jeder sicher fühlt – egal wann, egal wo“, schließt der JU-Kreisvorsitzende Göbel ab.
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