Die Junge Union (JU) Ludwigshafen unterstützt die Idee des GAG-Vorstands Ernst Merkel, die Bismarckstraße teilweise zu öffnen. „Die jetzige Länge der Fußgängerzone ist nicht mehr zeitgemäß. Die Umwandelung der Bismarckstraße in eine verkehrsberuhigte Einbahnstraße kann diesen Teil der Innenstadt etwas stärker beleben.", so der JU-Kreisvorsitzende Maximilian Göbel.

Die Junge Union (JU) Ludwigshafen unterstützt die Idee des GAG-Vorstands Ernst Merkel, die Bismarckstraße teilweise zu öffnen. „Die jetzige Länge der Fußgängerzone ist nicht mehr zeitgemäß. Die Umwandelung der Bismarckstraße in eine verkehrsberuhigte Einbahnstraße kann diesen Teil der Innenstadt etwas stärker beleben.", so der JU-Kreisvorsitzende Maximilian Göbel. „Das bietet neben einem besseren Verkehrsfluss auch die Möglichkeit der Neuansiedlung von Dienstleistern und Gastronomiebetrieben entlang der Straße, inklusive ein paar neu entstehender Parkplätze." Die Besucher der Innenstadt sollen nicht den Eindruck gewinnen, Ludwigshafen bestehe nur aus einer Fußgängerzone mit vielen Leerständen. Dabei bieten die Rhein-Galerie mit ihren über 120 Geschäften sowie die Fachgeschäfte in der Stadt für jeden Geschmack etwas.

„Eine aktiver gestaltete Innenstadt kann aus der schwierigen Situation als Gewinnerin herausgehen, wenn die Herausforderungen benannt und angegangen werden. Zudem kann die Stadt adäquat auf die aktuelle Nachfragesituation im Bereich Wohnen reagieren" ergänzt Simon Rapp, stellvertretender Kreisvorsitzender der JU.

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