In der Vorwoche haben Mitglieder der Jungen Union (JU) Ludwigshafen mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Martin Brandl, über die Situation am Flughafen Frankfurt-Hahn diskutiert. Ihr Fazit: Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und die Landesregierung seien erneut – wie bereits Kurt Beck – auf windige Investoren hereingefallen.

In der Vorwoche haben Mitglieder der Jungen Union (JU) Ludwigshafen mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Martin Brandl, über die Situation am Flughafen Frankfurt-Hahn diskutiert. Ihr Fazit: Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und die Landesregierung seien erneut – wie bereits Kurt Beck – auf windige Investoren hereingefallen. „Diese Entscheidung wurde getroffen, trotz massiver Warnungen und Zweifeln. Man entschied sich aus Geldmangel und Zeitdruck bewusst für diese Variante“, kritisierte Brandl. Die Panne reihe sich in eine für den Bürger äußerst schmerzhafte Liste von Geschäften ein, die die wirtschaftspolitische Inkompetenz der SPD offenlege. Die junge Generation brauche eine Regierung, die mit Geld umgehen könne und Entscheidungen für die Zukunft mit Weitblick treffe. „Echte Investitionen und transparente Geschäftsmodelle sind wichtiger als ein hoher Kaufpreis“, so JU-Kreisvorsitzender Maximilian Göbel. Brandl zufolge hätte bereits viel früher gehandelt werden müssen, etwa beim Ausstieg der Fraport vor einigen Jahren. „Kein Staat kann besser wirtschaften als die private Wirtschaft.“ier

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